Ich habe mich entschieden, Menschen zu helfen, Räume zu kreieren, die mit ihnen stimmig sind, in denen sie sich wohl fühlen und glücklicher sind.

Das ist zu meiner Lebensaufgabe geworden.

anna saSS

Architektin

Anna Saß Innenarchitektur

Hi, ich bin Anna Saß.

Nach rund 15 Jahren Tätigkeit als freie Architektin und Interior Designerin, habe ich einen Wendepunkt erlebt.

Ich kann Dir dabei helfen, nicht nur Deine Wünsche, sondern auch Deine Bedürfnisse zu erkennen und deren Erfüllung in Deinem persönlichen Wohnstil auszudrücken.

In meinem Wohncoaching will Dir zeigen, wie Du Dich Zuhause wohlfühlen kannst und glücklicher bist.

Authentisch leben und wohnen ist der Weg zum glücklichen Leben und Wohnen.

Nun ein paar persönliche Worte zu mir und meinem Werdegang...

Ich bin an einem heißen Tag im Sommer in einer kleinen Stadt in Polen geboren. In meiner Kindheit und Jugend habe ich in einem Endreihenhaus gewohnt, viel Zeit aber im Garten und auf den Wiesen spielerisch verbracht.

Zu meinen weiteren Lieblingsaufgaben gehörten das Zeichnen und Malen.

Schon vor dem Abitur wusste ich, dass ich etwas Kreatives, etwas für und mit Menschen und etwas, das meine Vorliebe zum Zeichnen integriert, machen möchte. Die Wahl des Architekturstudiums fiel mir relativ leicht und schien eine optimale Alternative zwischen Kunst und Bauwesen zu sein.

Noch während des Studiums habe ich aus reinem Interesse einen zweiten Studiengang – Innenarchitektur – angefangen.

Vor rund 15 Jahren habe ich den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Ich habe zahlreiche Einfamilien- und Doppelhäuser, sowie Mehrfamilienhäuser geplant. Ich habe Bauherren geholfen, das vorhandene Wohngebäude an die aktuellen Bedürfnisse der Bewohner anzupassen, sei es vergrößern, anbauen, aufstocken, umbauen, umfunktionieren. Im Gewerbebereich habe ich mehrere Büros und Läden bei der Gestaltung und beim Umbau begleitet.


Mein zehnter und bis jetzt letzter Umzug ist gleichzeitig der erste Familienumzug gewesen. Mein Mann, unsere 2 kleine Kinder und ich – hochschwanger, sind in einen alten Bungalow gezogen.

Wir haben unter Zeitdruck die für uns notwendige Renovierung durchgeführt und alle geplanten Möbel hingestellt.

Wir waren überglücklich mit unserem frischgeborenem Baby, zu 5 zusammen in unserem Eigenheim zu sein.

Doch zum richtigen Wohlgefühl in den Innenräumen hat mir etwas gefehlt, dass ich nicht mal richtig beschreiben konnte. Vielleicht war das die bestimmte Farbe oder die noch fehlenden Bilder an den Wänden? Vielleicht das mehr zufällige und nicht durchdachte Lichtkonzept? Vielleicht hat mich genervt, dass wir das alte Gäste-WC nicht geschafft haben zu renovieren? Vielleicht war das der (zu) hohe Anspruch, den ich an mich als Interior Designerin gestellt habe?

Tief in mir habe ich jedoch gespürt, dass es an keinem der genannten Faktoren einzeln liegen kann.

Als Mutter von 3 kleinen Kindern habe ich viel Zeit zu Hause verbracht. Monate sind vergangen und ich war immer noch auf der Suche nach erfülltem Wohnen.

Ich habe angefangen zu zweifeln an meinen „guten Geschmack“ und meine Kompetenzen als Architektin.

Plötzlich habe ich mich an ein Fach in meinem Architekturstudium erinnert – Wohnpsychologie. Aufs Neue inspiriert, habe ich Bücher, Blogs und Artikel gelesen, Podcasts gehört und Videos darüber geschaut. Der Zusammenhang zwischen unserer Psyche, Emotionen und Räumen, in denen wir uns befinden, hat mich fasziniert.

Ich wollte mehr darüber lernen und habe Wohn- und Architekturpsychologie Studium angefangen.

Das war der Wendepunkt.

Mit dem neu erworbenen Fachwissen, habe ich mehrere Methoden und Werkzeuge benutzt, die spürbar eine positive Veränderung in unseren vier Wänden gebracht haben. Ich habe in größeren und kleineren Schritten einiges umgestaltet, neu durchdacht, eingerichtet und umgesetzt. Ich habe gelernt Wünsche von Bedürfnissen zu unterscheiden. Ich habe angefangen meine eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse meiner Liebsten wahrzunehmen, zu benennen und zu erfüllen.

Eines Tages bei einer Mahlzeit mein 5-jähriger Sohn hat einfach spontan gesagt: „Mama, ich möchte, dass wir unser Haus nie verkaufen. Ich möchte, dass wir hier für immer wohnen bleiben.“

Das war für mich der Beweis, dass meine Kinder sich pudelwohl in unserem Zuhause fühlen. Und für mich als Architektin, Interior Designerin und als Mama, war das einer der schönsten Komplimente.

Warum?

Natürlich hat mein Sohn dabei nicht die Einrichtung im Haus, die Bodenbelege, das Sofa, den Esstisch, nicht mal sein Zimmer an sich gemeint. Es ginge dabei um das gesamte positive Gefühl. Seine Bedürfnisse waren erfüllt und somit fühlte er sich wohl, sicher, verstanden und akzeptiert.

Und weil Gestaltung des eigenen Wohnraumes ein Weg ist, habe ich immer wieder neue Ideen, wie wir bei uns zu Hause etwas anpassen können.

Denn nur die Berücksichtigung vieler Aspekte zum erfüllten und glücklichen Wohnen führen kann.

Mein Motto ist: Authentisch wohnen heißt glücklich wohnen.

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